Die Ruhpoldinger Schützen feiern 600. Geburtstag. Höhepunkt war der Festzug am Sonntag, 14. August. Eine visuelle Reise durch die 600-jährige Geschichte der Schützen.
Dichter Verkehr bei der Hinfahrt, Staus bei der Heimfahrt: Die Königlich Privilegierte Feuerschützengesellschaft Ruhpolding hat anläßlich ihres 600. Jubiläums zum großen Festumzug mit 3000 Teilnehmern, 50 Schützenkompanien aus Bayern, Österreich und Südtirol, 20 Festwagen und 100 Pferden geladen. Tausende Besucher sind dem Ruf gefolgt und haben folglich für zähflüssigen Verkehr gesorgt.
Höhepunkt der Veranstaltung war der historische Teil des Festumzuges, der eine visuelle Reise die 600-jährige Geschichte der Ruhpoldinger Schützen ermöglichte. Es war schon beeindruckend. Seit 600 Jahren schreiben die Ruhpoldinger Schützen Geschichte. Und mit diesem historischen Festzug haben sie dies erneut getan.
Vor dem imposanten Zug durch Ruhpolding zelebrierte Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger einen Festgottesdienst bei der St. Sebastiani-Schützenkapelle.
Mit dabei waren nicht nur Landrat Hermann Steinmaßl und Ruhpoldings Bürgermeister Claus Pichler, sondern auch ein Vertreter des Schirmherren des Festes, seiner Königliche Hoheit Franz Herzog von Bayern, und der Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Wolfgang Heubisch, als Vertreter der Staatsregierung.
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